Dann mal zum Thema: Rebels sind ein gar lustiges Völkchen, denn liegt einer auf dem Spielfeld, holt man seine Kumpanen direkt aus der Bibliothek und nicht mehr von der Hand. Dies tut man (natürlich) am Ende des gegnerischen Zuges, so das man sich auch gerne mal das Mana für ein freihalten kann.
Aus der Bib castet man mit (günstigste und flexibelste Wahl), (Turn 1 drop), (Suchziel Nummer 2 nach Lin) und . Die Fähigkeiten sind natürlich erste Sahne, allerdings noch ein bisschen teuer. Um hier abhilfe zu schaffen, brauchen wir und haben wir die nicht zur Hand, kommen die zum Einsatz.
Die Falcons sind übrigens Ziel Nummer 2, da sie Evasion haben und sich so schlechter aufhalten lassen. Der schwache Body ist uns herzlich egal, denn hat man ein paar Rebels liegen, sucht man sich eine am Ende des gegnerischen Zuges und geht im Folgezug auf Angriff.
Das ist der Plan, aber meistens spielt der Gegner ja auch noch ein wenig mit. Sollte sich das Zünden unserer Rebel-Engine ins spätere Spiel verschieben, können wir mehr Mana in weniger Rebellen umsetzen, indem wir uns holen. Das Squad enttappt unsere Rebellen gerne einmal und wir können erneut in der Bibliothek fischen gehen.
Der Rest rundet unser Deck ab. bringt uns einen weiteren Evasion Rebel, den wir in den letzten Zügen fischen. beschäftigt uns den Gegner, wenn wir unter Druck gesetzt werden, kann oder uns einiges vom Hals halten. ist ein weiterer Turn 1 drop und kann uns durch seine "Life gain" Funktion auch schnell Luft machen. Der Spaß ist natürlich, dass sich alle diese Karten mit der Rebel Funktion direkt aus der Bibliothek holen lassen. Sollte man einen Tutor oder einen Ground nachziehen, ist das auch kein Problem. Man hat auch sehr gerne 2 liegen. Deren Effekt wirkt nämlich kumulativ

Deckliste: